28
August
2019

Regulus PowerVac 2in1: ein Akku-Staubsauger für alle Fälle

Die Leifheit-Strategie für ein effizientes Staubsaugen

Die Leifheit-Strategie für ein effizientes Staubsaugen

Nassau, 28.08.2019. Mindestens ein bis zwei Mal in der Woche wird in Deutschlands Haushalten Staub gesaugt. Dabei soll es vor allem schnell und effizient gehen. Seit über 60 Jahren beschäftigt sich Leifheit mit Themen rund um den Hausputz – und hat jetzt eine Strategie für das effiziente Staubsaugen entwickelt. Im Zentrum steht dabei ein innovatives Produkt aus der Ideenschmiede des Nassauer Unternehmens: der Akku-Staubsauger Regulus PowerVac 2in1. Er bietet Funktionen für alle Fälle, in denen Staub und Schmutz entfernt werden müssen. Gleichzeitig zeigt Leifheit mit dem 7-Punkte-Plan, wie das Staubsaugen effizienter wird. Wer den Tipps folgt, spart nicht nur wertvolle Zeit, sondern kann auch sicher sein, dass es an der Reinigungsqualität nichts auszusetzen gibt. Weitere Informationen auf www.leifheit.de.

Akku-Staubsauger vereinfachen die Wohnungsreinigung ganz erheblich: die Steckdosenwechsel entfallen, das Kabel liegt nicht mehr im Weg und ein leichtes, leises Gerät kann entspannt durch die Wohnung geführt werden. Der Regulus PowerVac 2in1 von Leifheit verfügt über eine Reihe arbeitserleichternder Funktionen. Dank des leistungsstarken, austauschbaren 20 Volt Lithium-Ionen Akkus saugt das Gerät bis zu 40 Minuten am Stück – das reicht für eine umfangreiche Reinigung der eigenen vier Wände. Innerhalb von dreieinhalb Stunden ist das Gerät wieder vollständig aufgeladen. Neben Fliesen und Teppichen können auchempfindliche Böden wie Parkett, Vinyl oder Laminat mit dem Regulus PowerVac 2in1 leicht gereinigt werden. Denn er ist mit Softrollen und einem umlaufenden Kantenschutz am Fuß des Saugers ausgestattet. Eine zusätzliche LED-Frontbeleuchtung macht zudem den Schmutz unter Möbeln sichtbar. Mit einem effizienten Akku-Staubsauger und der nachfolgend aufgeführten Strategie fürs Staubsaugen fällt die Arbeit viel leichter.

Leifheits 7-Punkte-Plan fürs Staubsaugen

Einfach drauflos zu saugen ist nicht die beste Herangehensweise. Staubsaugen ist zwar keine Wissenschaft – eine clevere Strategie spart aber wertvolle Zeit und liefert saubere Ergebnisse.

 

1. Die Wohnung ordnen

Ecken und Kanten halten den Staub fest. Vor dem Staubsaugen sollte daher Ordnung geschaffen werden. Das bedeutet, Kleidung wegräumen, Zeitungen und Magazine stapeln und Flaschen in den Keller stellen. Der Boden muss von allem befreit werden – vorher ist das Staubsaugen nicht effektiv.

 

2. Hindernisse hochstellen

Auch Gegenstände, die eigentlich einen festen Platz auf dem Fußboden haben, sollten hochgestellt werden. Dazu gehören Hocker, Pflanzen, Fußbodenkissen und dergleichen. Im Bad geht es um Toilettenbürsten, Abfalleimer, Waagen etc. Diese Gegenstände beim Saugen zu verschieben ist lästig und zeitraubend. Zudem verhaken sich beim Verschieben gern Staubmäuse an ihren unteren Kanten und verteilen sich nach dem Saugen sogleich wieder im Raum. Schwere Gegenstände wie Pflanzenkübel und Beistelltische können dagegen an ihrem Ort verweilen.

 

3. Staub wischen

Staub und Krümel sollten vor dem Staubsaugen vom Mobiliar entfernt werden. Denn der Sauger stößt die eingesogene Luft, dank des eingebauten Microfilters, gereinigt wieder aus und die Luftströme können weiter oben befindlichen Dreck aufwirbeln und auf die bereits gesaugten Bodenflächen zurückwerfen.

 

4. Teppiche und Vorleger ausschütteln

Hier sammelt sich besonders schnell Staub und Dreck, der sich dann auch „festtritt“. Auch die besten Staubsauger entfernen nur einen Bruchteil aus den Textilfasern. Daher sollten die lose auf dem Boden liegenden Textilien vor dem Saugen ausgeklopft werden. Den herausfallenden Dreck kann man dann wesentlich leichter aufsaugen.

 

5. Von hinten nach vorn saugen

Richtig Staubsaugen – hier gilt das gleiche Prinzip wie beim Wischen. Man beginnt mit dem Absaugen immer in der hintersten Zimmerecke und arbeitet sich Richtung Tür vor. Ansonsten verteilt sich der liegen gebliebene Dreck wieder im Zimmer. Ein kabelloser Akkusauger bietet den Vorteil, dass die Konzentration voll und ganz beim Saugvorgang bleibt.

 

6. Versteckte Ecken nicht aussparen

Wichtig beim Saugen sind auch schwer zugängliche Nischen, zum Beispiel zwischen Schränken und unter dem Sofa. Nur weil man ihn nicht sieht, ist der Dreck dennoch da. Mit jedem Luftzug verteilt er sich erneut in der ganzen Wohnung. Ein bewegliches Gerät, das auch unter Möbeln saugt oder ein Wegräumen der Möbel ist in jedem Fall sinnvoll.

 

7. Nach dem Staubsaugen den Boden wischen

Bei glatten Bodenoberflächen gilt: Nach dem Staubsaugen sollte der Boden gründlich gewischt werden. Denn nun ist der Boden von allen groben Verschmutzungen wie Dreck, kleinen Steinchen etc. befreit und kann feucht gereinigt werden. Das Wischen entfernt auch festsitzenden, hartnäckigen Schmutz – sowie die einsten Staubpartikel, die der Staubsauger auf glatten Böden nicht entfernen kann.

Übrigens: Laut einer Forsa-Studie im Auftrag von Leifheit aus dem Jahr 2017 empfindet jeder zweite Bundesbürger Staubsaugen als angenehme Haushaltstätigkeit. Mit der richtigen Strategie dürfte dieser Spaßfaktor mit Sicherheit noch steigen.


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